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INFEKTIONS - UND HUNGERKULTUR
Συγγραφέας IOANNIS S. PAPADOPULOS
ISBN 9789605838287
Σελίδες 114
Έτος έκδοσης 2025
Άμεσα Διαθέσιμο
Ποσότητα
Manche Weltregionen sind pradisponiert, im negativen Sinn, an erster Stelle internationaler Statistiken zu stehen, die soziale und gesundheitliche Aspekte beschreiben. Diese Weltregionen sind Afrika sudlich der Sahara, Sudostasien, Indien, China (weniger) und Gebiete Sudamerikas.
Das Gebiet, das die gravierendsten und dauerhaftesten Probleme aufweist, ist Afrika sudlich der Sahara. Die anderen Regionen sind bedingt verbesserungsfahig. Dieser geographische Begriff hat sich zu einem Synonym fur Elend, Hunger, Infektionen in Millionenzahlen und morderischen Auseinandersetzungen entwickelt. Vergewaltigungen sind so haufig, dass sie als Kriegsverletzungen gelten! Eine Besserung ist noch nicht in Sicht, Prognosen tendieren eher zur Verschlechterung.
Das gemeinsame Charakteristikum all dieser Weltregionen ist die lange, unmenschliche und ausbeuterische Kolonisierung durch europaische Lander bis in die jungste Zeit, mit massiven, auch militarischen Eingriffen in die Regierungsbildung und teils unfreiwilliger Entlassung in die Unabhangigkeit ohne jegliche Vorbereitung. Galeano erwahnt in seinem au?ergewohnlichem Buch sarkastisch die kulturelle Hinterlassenschaft der Kolonialmachte: In Tanzania lie? England zwei Ingenieure und 12 Arzte zuruck, Spanien in West-Sahara einen Arzt, einen Rechtsanwalt und einen Unternehmer, Portugal in Mosambik 99 % der Bevolkerung als Analphabeten, keinen Wissenschaftler und keine Universitat. Die Infrastruktur dieser und anderer afrikanischer Lander ist katastrophal, die Mundigkeit, sich selbst zu verwalten und demokratische Regierungen zu wahlen, wird zielstrebig unterminiert, wenn nicht bekampft!
Kultur ist ein Begriff, der irrtumlicherweise immer positiv gemeint ist. Aber Kultur ist ein ambivalenter Begriff. Kultur ist Musik, Theater, Literatur, aber auch Genozid, Umweltzerstorung, Korruption, Folter. Die jahrelange Wiederholung von Millionen Infektionen und Toten sudlich der Sahara, hauptsachlich durch AIDS, Tuberkulose, Malaria sowie durch den chronischen Hunger und die Unterernahrung, hat sich in diesen Landern mit den Jahren zu einer Infektions- und Hungerkultur entwickelt und die reichen Industrienationen zu einer Duldungskultur animiert.
Teil A. Einleitendes, 1
A.1. Prolog, 1
A.2. Afrika sudlich der Sahara, 3
Teil B. Die Zahlen, 5
B.1. Die Tragodie in Zahlen (eine Auswahl), 5
B.1.1. Welche Themen betreffen diese Zahlen?, 5
B.1.2. HIV/AIDS, 6
B.1.3. Tuberkulose, 8
B.1.4. Malaria, 9
B.1.5. Uber Impfungen (Malaria, Tuberkulose, AIDS), 10
B.1.6. Schwangerschaft, 11
B.1.7. Hunger und Unterernahrung, 11
B.1.8. Zusammenfassung: Hauptdaten sudlich der Sahara, 17
B.1.9. Nahrungsverschwendung, 18
B.1.10. Selbstmorde indischer Bauern, 20
B.2. Warum dringen solche Zahlen nicht ins Bewusstsein ein?, 21
B.3. Sind bis heute Fortschritte in der Verbesserung der tragischen Zahlen und Zustande zu verzeichnen?, 24
B.4. Ambivalenzen in der Kultur, 25
Teil C. Biologie und unsere Wurzeln, 27
C.1. Biologische Evolution – ein Querschnitt, 27
C.2. Naturliche Selektion, 30
C.3. Die Symbiose Mensch–Mikrobe, 31
C.4. Die Rolle des Zufalls in der Evolution, 32
C.5. Kompromisse und ihre Kosten in der biologischen Evolution., 32
C.6. Betrug in der biologischen Evolution, 33
C.7. Widerspruche in der biologischen Evolution, 34
C.8. Ist Unbarmherzigkeit notwendig um zu uberleben?, 35
C.9. Anpassung an die Vergangenheit oder historische Belastung, 39
C.10. Zweifel, 43
C.11. Chronologische Daten (biologische Evolution), 43
Teil D. Kultur, 44
D.1. Uber Kultur, 44
D.2. Kulturelle oder soziokulturelle Evolution: Die Evolution des Menschen (Hominisation), 45
D.3. Die Einzigartigkeit des Menschen, 48
D.4. Der Zufall in der Kulturellen Evolution, 50
D.5. Chancengleichheit, 51
D.6. Kompromisse und ihre Kosten in der Kulturellen Evolution, 52
D.7. Das menschliche Gehirn, 53
D.8. Die Ambivalenz des Hirns (Geistes) und die kulturelle Evolution, 58
D.9. Sind wir verhinderte Folterer? - Das Milgram-Experiment, 62
D.10. Wechselwirkung zwischen biologischer und kultureller Evolution, 63
D.11. Erweiterte Evolution, 67
D.12. Exkurs: Umwelt, 69
D.13. Chronologische Daten, 72
Teil E: Moral und Ethik in der Evolution., 73
E.1. Altruismus und Moral – Evolution, 73
E.2. Zitate uber Moral in der Evolution, 77
E.3. Der Orbinski Bericht, 78
Teil F. Gedanken zur Bewaltigung der Infektions- und Hungerkultur, 81
F.1. Warum wir keine Sklaven unserer Gene sind, 81
F.2. Wachsamkeit in der Evolution, 82
F.3. Wachsamkeit gegen Adaptation und Gewohnheit., 83
F.4. Hilfe durch Kleinspenden an gro?e NRO, 85
F.5. Radikalere, dauerhafte Bewaltigung, 86
F.6. Unsere Hoffnung?, 87
Glossar, 91
Literatur, 95
Λεπτομέρειες Βιβλίου

Εκδότης ΕΚΔΟΣΕΙΣ ΠΑΡΙΣΙΑΝΟΥ

Διαστάσεις 14.0 x 20.5

Βάρος 0.15 kg

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